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Effektive Mikroorganismen - Die natürliche Lösung für ein gesünderes Leben?!
Der Präventivmediziner und Gesundheitsaktivist Prof. Jörg Spitz ist regelmässiger Gast auf den Spiraldynamik Jahreskongressen. Er ist der Gründer der Akademie für menschliche Medizin. Sein aktueller Newsletter fokussiert auf die Bedeutung einer gesunden und anti-entzündlichen Ernährung, auch mit Hilfe von effektiven Mikroorganismen. Erfahre mehr darüber ...
In der Akademie für menschliche Medizin sind wir davon überzeugt: Mit einem gesunden Lebensstil lässt sich eine Vielzahl der Zivilisationskrankheiten verhindern. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Ernährung. Jeden Tag aufs Neue entscheiden wir mit dieser wichtigen Stellschraube darüber, ob wir unseren Körper unterstützen oder eben belasten.
Gehen Sie aufgerichtet durchs Leben?
Doch was macht eine gesunde Ernährung aus? Wie sollten die Speisen auf unserem Teller aussehen, damit sie nicht nur Genuss bieten, sondern auch einen möglichst positiven Beitrag zur Gesundheit leisten? Häufig thematisiert wird in diesem Zusammenhang das Verhältnis der einzelnen Makronährstoffe, also der Fette, Proteine und Kohlenhydrate und natürlich die ausreichende Versorgung des Körpers mit wichtigen Mikronährstoffen, wie Vitaminen und Mineralien.
Doch das ist längst nicht alles! Deshalb blicken wir heute auf das Thema basische Ernährung und beantworten die Frage, wie sich im Körper mithilfe von Effektiven Mikroorganismen ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis schaffen lässt.
Basisch, sauer, neutral – Der pH-Wert und die Ernährung
Zunächst einmal gilt: Dank des pH-Wertes ist es möglich Stoffe in sauer, basisch oder neutral einzuteilen. Das Blut im menschlichen Körper hat beispielsweise einen pH-Wert von 7,35-7,45 und ist damit leicht basisch. Es ist überlebenswichtig, dass der pH-Wert des Blutes in diesem Bereich bleibt.
Bei den Lebensmitteln ist es schon etwas komplizierter: Hier ist entscheidend, ob diese bei der Verstoffwechselung vor allem Basen oder Säuren bilden.
- Zu den sogenannten Säurebildnern zählen Backwaren, Nudeln, Fleisch und Wurst, Hülsenfrüchte, alle Milchprodukte und auch Alkohol und Kaffee.
- Lebensmittel, die als basenbildend oder alkalisch gelten, sind verschiedene Gemüse- und Kohlsorten, Obst, Pilze, Nüsse, Kräuter sowie Kräutertees und Sprossen. Auch Zitrusfrüchte, obwohl sie sauer schmecken, haben eine basische Wirkung auf den Körper.
Gesunde Ernährung ist vorwiegend basisch – doch wir ernähren uns oft zu sauer
Was Ihnen bei dieser kleinen Auflistung an Lebensmitteln sicherlich auffällt: Viele Speisen, die mit einem ungesunden, stressigen Lebensstil und viel Fast Food assoziiert sind, stehen eher auf der Seite der Säurebildner. Und so verwundert es nicht, dass die sich die Mehrheit der Menschen in Industrieländern viel zu sauer ernährt. Im Idealfall läge das Verhältnis bei einem Wert von 4:1 zugunsten der Basen. Tatsächlich ist meist die genau umgekehrte Verteilung der Regelfall.
Die gesundheitlichen Folgen stetiger Übersäuerung
Bei einer sogenannten Azidose – also einer Übersäuerung – schaltet der Körper in den „Notmodus“, um wichtige Körperfunktionen, wie etwa den erwähnten pH-Wert des Blutes, aufrechtzuerhalten. Doch weil Basen zur Neutralisierung fehlen, können die überschüssigen Säuren nicht ausreichend ausgeschieden werden.
Die Folgen: Die Säuren werden im Bindegewebe, in den Muskeln und den Gelenken abgelagert. Das Bindegewebe verhärtet sich, Gelenke und Muskeln schmerzen, und die Leistungsfähigkeit nimmt ab.
Gleichzeitig beginnt der Körper Mineralien aus anderen Körperbereichen abzuziehen, um eine ausreichende Säureneutralisation zu gewährleisten. Knochen und Zähne, die reich an Kalzium und Natrium sind, werden nach und nach mineralisiert. Dies kann zu Zahnproblemen bis hin zum Zahnverlust und brüchige Knochen führen.
Die Liste möglicher Folgen stetiger Übersäuerung ist also lang und bei entsprechenden Problemen, ist es ratsam, von einem Arzt oder Heilpraktiker das Säure-Basen-Verhältnis im Körper bestimmen zu lassen. Alternativ sind auch leicht anzuwendende Urin-Tests für zu Hause verfügbar.
So werden Sie selbst aktiv: Ernährungsumstellung und Effektive Mikroorganismen versorgen den Körper mit ausreichend Basen
Der Königsweg ist natürlich: Sie essen strikt nur, was gesund ist und legen regelmäßig eine Basenfastenkur ein, um dem Körper eine Pause von zu vielen Säurebildnern zu gönnen.
Die Realität ist: Nicht immer lässt sich der Tagesablauf entlang der bestmöglichen Ernährung planen und im Ergebnis landet doch wieder Ungesundes auf dem Teller.
Eine praktikable Lösung bietet daher – wie generell im Bereich der Ernährung – der gezielte Einsatz qualitativ hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel. Von unseren AMM-Marktplatz-Partnern sind Sie höchste Qualität gewöhnt. Und auch für ein ausgeglichenes Säure-Basenverhältnis haben wir natürlich die passende Empfehlung für Sie!
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Unser Marktplatzpartner EMIKO hat seit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung mit Effektiven Mikroorganismen und gehört so zu den Pionieren, die diese spannende Technologie überhaupt erst nach Deutschland brachten und. Das OSiBA Basenkolloid von EMIKO ist eine basische Essenz aus essenziellen Mineralstoffen in kolloidaler Form, die sich perfekt zur Entsäuerung eignen und den Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts fördern.
Tipp: Effektive Mikroorganismen können noch weit mehr!
Der Grundansatz der Effektiven Mikroorganismen lautet: Die Welt der Kleinstlebewesen ist hochkomplex und vielseitig. Viele Bakterien übernehmen in den unterschiedlichsten Bereichen lebensaufbauende Funktionen. Neben der Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes lassen sich Effektive Mikroorganismen deshalb auch in der Landwirtschaft, im Garten, im Haushalt und bei der Körperpflege einsetzen.
In unserem kostenfreien Spitzen-Gespräch „Kleine Mikroben - große Auswirkungen! Effektive Mikroorganismen für die Gesundheit“ mit Prof. Dr. Jörg Spitz und Dipl.-Ing. Ernst Hammes erfahren Sie mehr über dieses spannende Thema.
Christian Larsen
September 2023